Handball Hermsdorfs Reservemannschaft verpasst beim 25:27 ein besseres Ergebnis gegen den Zweiten aus Könitz
Hermsdorf. Es war vieles gut, es war vieles richtig, nach dem Abpfiff der Partie am Sonnabend gegen den Landesliga-Tabellenzweiten SG Könitz/Saalfeld gab es für die Handballer der zweiten Mannschaft des SV Hermsdorf wieder nur einen picke-backe vollen Korb mit Komplimenten.
Die favorisierten Gäste gewannen 27:25 (12:13), weil sie in den entscheidenden Situationen weniger Fehler machten und die leichtsinnigen Fehler des Gegners gnadenlos mit Toren bestraften. SVH-Trainer Jens Friedrich sah sich auch in die 60 Minuten an die vorherigen Partien, wie in Ilmenau, Oppurg, Jena und auch zum Punktspiel-Auftakt gegen den HSV Apolda II erinnert. „Wir wollen mit dieser Mannschaft den Unterbau für unsere Mannschaft stellen. Wir sind auf einem guten Weg. Es fehlt aber schon noch etwas. Wir sind dort noch nicht angekommen, wo
wir hinwollen“, sagte Friedrich.
Vorwürfe gab es weder von Trainer Friedrich noch von seinem Co-Trainer Rene Opel, der mitspielte, in Richtung Mannschaft. „Wir haben uns heute erneut nicht belohnt für die gute Trainingsarbeit in der Woche.
Ich bin mir sicher, dass wir schon bald erfolgreichere Spiele abliefern werden. Ab Februar kommen die Heimspiele gegen Jena, Ilmenau, Königsee, Oppurg und auch gegen Arnstadt. Da wollen und da werden wir punkten.“
jehe
SVH II: Hentschel, Szlapka – Hüttenrauch (2), Heyder (2), Steingrüber, Reis, Lüder (1), Opitz (1), Herling (6), Angres (6), Bräuner, Opel, Doege (2), Kovasz (5
