Apr 26, 9 Jahren ago

Auf den Auftritt gegen den Drittliga-Absteiger lässt sich aufbauen.

Die Kreuzritter verlieren nicht unerwartet bei der Lokomotive aus Pirna, dem Tabellen-Zweiten, mit 27:23.
Hermsdorfs „Erste“, von Co-Trainer Peter Wolter gecoacht, verkaufte sich bei den ambitionierten Pirnaern am Ende recht anständig.
Im Gegensatz zu den letzten Auswärtsspielen konnte das Ergebnis im „Rahmen“ gehalten werden, zumal das Spiel im Dezember in Hermsdorf schon mit 28:21 an die Pirnaer ging.
Die Mannschaft ist nach dem bedauerlichen Rücktritt von Trainer Mario Kühne weiter zusammen gerückt. In diversen Gesprächen, so auch mit dem Vorstand, haben die Spieler und im speziellen der Mannschaftsrat versucht, Ursachen für die Niederlagen aufzuarbeiten und diese zu benennen. Es ging u.a. um die Klärung der Ursachen, die für den spielerischen Einbruch der letzten Wochen verantwortlich waren. Dass die Mannschaft Handball spielen kann, hat sie in der ersten Halbserie mehrfach unter Beweis gestellt gehabt.
Die ersten guten Ansätze gab es in Pirna. Zwar verschliefen die Holzländer die Anfangsphase des Spiels aber mit zunehmender Spielzeit machten sich die Umstellungen bemerkbar. Am Enden sprang eine Niederlage mit „nur“ 4 Toren heraus. Motivation und Zuversicht genug, um für das Derby gegen den HSV Apolda alles in die Waagschale zu werfen um aus eigener Kraft mit Platz 11 den Klassenerhalt zu sichern.

Für Hermsdorf spielten im Tor: Nedved und Zehmisch
Rudolph (1); Fischer (2); Schreck (3); Riedel, Reis (2); Heilwagen (2); Langer (3); Kiss (7); Seime (3); Koci; Soos; Krüger
7- Meter: Lok: 6/4 SVH: 5/4 Zeitstrafen: Lok: 6 / SVH: 4

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